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Golf GTi´s historie - på Tysk
Fra : Jan W Nielsen


Dato : 29-10-03 22:37

Hej folkens

Hermed Golf Gti´ens historie - på tysk. Måske den alligevel kunne
interessere en eller anden.

Langfassung: 25 Jahre Golf GTI


Zum Jubiläum gibt es den stärksten Golf GTI aller Zeiten

Sportliche Exklusivausstattung für das limitierte Sondermodell



Wolfsburg. Die Golf-GTI-Familie erhält Zuwachs. Zum 25. Geburtstag des Golf
GTI bringt Volkswagen den Golf GTI 132 kW (180 PS) auf den Markt. Dabei
handelt es sich um ein Sondermodell, das nur in limitierter Stückzahl
produziert wird. Alle anderen GTI-Modelle bleiben unverändert im Programm.



Hinter der sachlich-präzisen Bezeichnung Golf GTI 132 kW (180 PS) versteckt
sich ein GTI, wie es ihn in dieser Konstellation noch nie gegeben hat - mit
starkem 1,8-Liter-Turbomotor, gewaltigen 18-Zoll-Leichtmetall-Rädern von
BBS, speziellen Recaro-Sportsitzen und mit einer Menge anderer technischer
Details, die dieses besondere Modell zu einem außergewöhnlichen Automobil
und zu einem weiteren Höhepunkt in der mittlerweile vier Generationen
währenden GTI-Geschichte machen. Reminiszenz an den Ur-GTI: Lenkrad,
Handbremshebel und Schalthebel im GTI 132 kW (180 PS) des Jahres 2001
erinnern mit gelochtem Leder und roter Naht an den ersten GTI des Jahres
1976.



Das Sondermodell Golf GTI 132 kW (180 PS) beeindruckt auf den ersten Blick
durch seinen markanten Auftritt: Der vordere und der hintere Stoßfänger sind
gegenüber dem Serienmodell deutlich modifiziert. Ebenfalls mit Gardemaß: die
7,5 Zoll breiten und 18 Zoll großen Leichtmetall-Räder von BBS, bestückt mit
Reifen der Dimension 225/40 R 18. Das typische Kreuzspeichen-Design gibt den
Blick frei auf großformatige Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachse,
umfasst von rot lackierten Bremssätteln. Für die optische Verbindung
zwischen den stattlichen Vorder- und Hinterrädern sorgen ausgeprägte
Schwellerverbreiterungen. Zusammen mit den in Wagenfarbe lackierten
Karosserieelementen Heckspoiler und Heckschürze ergibt sich für den Golf GTI
132 kW (180 PS) ein sportlich-kräftiges Gesamtbild, als dessen i-Tüpfelchen
das gut sichtbare, verchromte Auspuff-Endrohr mit stattlichen 90 mm
Durchmesser gelten darf.



Sorgfältige Feinarbeit zeigt sich auch in anderen Details. Der "GTI
"-Schriftzug im Frontgrill und an der Heckklappe erinnert an den Schrifttyp,
der schon vor 25 Jahren am Ur-GTI verwendet wurde. Die Golf-typischen
Doppelscheinwerfer mit Klarglasoptik schmücken sich mit einer sportlichen
schwarzen Einfassung. Die Gasdruckfedern an Motorhaube und Heckklappe
glänzen stilvoll in silbern schimmerndem Alu. Konsequent: Die wertvollen
Räder werden durch serienmäßige Radsicherungen vor unbefugtem Zugriff
geschützt.



Namensgeber und Highlight im Golf GTI 132 kW (180 PS) ist ein
1,8-Liter-Vierzylinder, der mit aktueller Technologie auf sich aufmerksam
macht: Leichtmetall-Zylinderkopf, zwei obenliegende Nockenwellen, fünf
Ventile pro Zylinder, Abgasturbolader und Ladeluftkühler, elektronisch
gesteuerte Einzeleinspritzung, Kennfeldzündung und ruhende
Hochspannungsverteilung. Dieses erstmals in einem Volkswagen installierte
Aggregat beeindruckt nicht nur durch seine Leistung (132 kW/180 PS bei 5500
U/min), sondern auch mit einem ausgesprochen souveränen Drehmoment von 235
Nm im breiten Drehzahlbereich zwischen 1950 und 5000 U/min.



Soviel Leistung verlangt nach standesgemäßer Umsetzung: Der Golf GTI 132 kW
(180 PS) verfügt serienmäßig über ein harmonisch gestuftes, gut schaltbares
Sechsgang-Schaltgetriebe mit kurzen, exakt geführten Schaltwegen. Wer unter
optimalen Bedingungen die ersten Gänge durchschaltet, ist bereits nach 7,9
Sekunden 100 km/h schnell. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 222 km/h.



Trotz der außergewöhnlichen Leistungsdaten gibt sich der moderne Turbomotor
zeitgemäß sparsam. Sein EU-Gesamtverbrauch beträgt 8,4 Liter Superbenzin pro
100 km. Gleichzeitig erweist er sich als wahrer Saubermann, sprich: Er
erfüllt schon heute die Abgas-Grenzwerte der erst ab 2005 geltenden
Euro-4-Norm. Soviel Sauberkeit wird in Deutschland mit einem Steuernachlass
von 600 Mark belohnt.



Genau wie alle anderen Golf verfügt das Sondermodell Golf GTI 132 kW (180
PS) serienmäßig über das elektronische Stabilitätsprogramm ESP sowie über
ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBV). Das Sportfahrwerk ist im
Vergleich zum Serien-GTI noch einmal zehn Millimeter tiefer gelegt.



Der Golf GTI 132 kW (180 PS) überzeugt nicht nur durch seine
individualisierte Außenoptik. Auch im Innenraum stellt er seine Sonderrolle
dezent, aber prägnant zur Schau. Besonders markant: Für Fahrer und Beifahrer
stehen zwei gut ausgeformte, schwarz bezogene Sportsitze von Recaro bereit.
Sie tragen, genau wie die äußeren Sitze der Rückbank, den in leuchtendem Rot
eingestickten Schriftzug GTI. Und ebenso signalisieren die mit
silberfarbenen Abdeckungen verkleideten Türschweller, dass es sich hier um
einen GTI handelt. Kleine Reminiszenz an den Ur-GTI: Dreispeichen-Lenkrad,
Schaltknauf im Golfball-Design, Schalthebelmanschette und Handbremshebel
sind mit gelochtem schwarzen Leder überzogen und tragen die typische rote
Naht. Auch die schwarzen Dreipunkt-Automatikgurte schmücken sich mit einer
roten Einfassung.



Der Instrumententräger im Golf GTI 132 kW (180 PS) wurde völlig neu
bestückt: Rundanzeigen im aktuellen Aluminium-Look informieren den Fahrer -
zwei große über Geschwindigkeit und Motordrehzahl, zwei kleine über
Wassertemperatur und Benzinstand. Dazwischen ist Platz für Display und
Kontrollleuchten.



Das komplette Interieur, also Dachhimmel, Sonnenblenden, Türverkleidungen,
die Verkleidungen der Fenstersäulen und die Bodenteppiche, präsentiert sich
im GTI-typischen Schwarz. In klarem Kontrast dazu stehen die
Dekoreinfassungen aus gebürstetem Aluminium rund um die Mittelkonsole, die
Türinnengriffe und die Pedale im Alu-Look.



Das Sondermodell Golf GTI 132 kW (180 PS) entspricht in seiner sonstigen
Ausstattung dem Serien-GTI. Ausnahme: Statt des Schiebe-/Ausstell-Glasdachs
gibt es die Klimaanlage "Climatronic". Die Liste der Sonderausstattungen ist
vergleichsweise kurz und beschränkt sich auf verschiedene Radioanlagen und
Navigationssysteme, auf die Installation eines Autotelefons sowie auf ein
Technikpaket, das u.a. eine Diebstahlalarmanlage, eine Funkfernbedienung für
die Zentralverriegelung sowie die Multifunktionsanzeige (MFA) enthält.



Genau wie der Ur-GTI ist das Sondermodell nur als Zweitürer erhältlich und
wird nur in den Farben tornadorot, reflexsilber oder black magic
ausgeliefert.





25 Jahre Golf GTI - Rückblick



Rückblick auf vier erfolgreiche Generationen des Golf GTI

Erster GTI debütierte 1976 auf der IAA in Frankfurt mit 81 kW (110 PS)



Wolfsburg. Internationale Automobil-Ausstellung 1975 in Frankfurt. Einer der
Stars dieser Show: der Golf GTI. Das öffentliche Interesse an dem kräftig
motorisierten Kompaktwagen ist außerordentlich groß. Und auch der im Herbst
1976 erfolgte Verkaufsstart gibt mit über 6000 bis zum Jahresende
zugelassenen Autos Anlass zu Optimismus. Doch die tatsächlichen
"Langzeitfolgen" des Golf mit dem Nachnamen GTI ahnte vor 25 Jahren mit
Sicherheit noch keiner: Erstens sah sich als Konsequenz des GTI-Erfolgs
nahezu der gesamte Wettbewerb veranlasst, ein konkurrierendes Modell auf den
Markt zu bringen und zweitens war überhaupt nicht vorhersehbar, dass die
GTI-Euphorie keine kurzfristig hochschwappende Modewelle werden würde,
sondern eine mittlerweile zweieinhalb Jahrzehnte anhaltende
Sympathiebekundung.



Blicken wir zurück: Der Golf I des Jahres 1976 wog rund 800 Kilo, war 3,70
Meter lang und produzierte als GTI aus 1,6 Liter Hubraum 81 kW (110 PS). Er
erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 182 km/h und beschleunigte in 9,2
Sekunden von Null auf 100 km/h - was heute kaum noch jemanden beeindruckt.
Doch vor 25 Jahren fuhr eine damalige durchschnittliche
Mittelklasse-Limousine kaum schneller als 165 km/h - und somit war der GTI
sofort ein echter Renner.



Relativ schlicht kam der kantige Kerl daher: wahlweise nur lieferbar in
marsrot oder diamantsilber, kombiniert mit mattschwarzem Lack statt
funkelndem Chrom, kein Deckel für das Handschuhfach, aber Sportsitze und
Sportfahrwerk und viel Temperament. Das Konzept ging auf: Der GTI
entwickelte sich zum Kultauto für eine junge, sportliche Käuferschicht.



Im Rahmen der Modellpflege wurde der GTI in den kommenden Jahren immer
weiter verbessert. 1979 erhielt er ein Fünfgang-Getriebe. Ab 1981 war er
auch als Viertürer erhältlich. 1982 folgte der 1,8-Liter-Motor mit 82 kW
(112 PS). Und 1983 kleidete sich der GTI im Gewand des neuen Golf II, die
Länge wuchs auf knapp vier Meter. Auch mehr Komfort und mehr Sicherheit
stellten sich ein.



1985 gesellte sich zum GTI mit Zweiventil-Motor (82 kW/112 PS) der GTI 16V
(102 kW/139 PS). Doch die seinerzeit zwecks Abgasreinigung eingeführten
Katalysatoren beschränkten die Leistung des GTI auf 107 PS, die des GTI 16V
auf 129 PS. Bald darauf allerdings kam das Kürzel GTI zu neuen Kräften: 1990
entstand ein Super-GTI, der GTI G 60. Sein 1,8-Liter-Aggregat produzierte
mit Hilfe eines Spiralladers 118 kW (160 PS) und ermöglichte dadurch eine
Höchstgeschwindigkeit jenseits von 210 km/h.



1991 folgte der Golf GTI III - wiederum etwas größer, stärker und moderner.
Der Hubraum der Vierzylindermotoren stieg auf zwei Liter, der Zweiventiler
leistete 85 kW (115 PS), der GTI 16V 110 kW (150 PS).



Seit Sommer 1997 ist die vierte Golf-Generation im Amt. Angewachsen auf
immerhin 4,15 Meter Länge und auf ein Gewicht von über 1200 Kilogramm waren
vor allem für den GTI "Muskelaufbau-Maßnahmen" erforderlich, um die typische
Agilität zu erhalten. Da die hauseigene Motorenpalette jedoch reichlich
Auswahl bot, präsentierte sich der GTI nicht nur sportlich-munter, sondern
auch in mehreren unterschiedlichen Varianten: mit
1,8-l-Vierzylinder-Turbomotor oder mit 2,3-Liter-Fünfyzlinder-Saugmotor -
jeweils mit 110 kW (150 PS). Und zum aller ersten Mal mit einem Dieselmotor,
genauer: mit einem Vierzylinder-TDI mit 81 kW (110 PS) - exakt mit jener
Leistung also, mit der 1976 die GTI-Karriere begann (allerdings mit damals
sehr viel weniger Drehmoment).



Seit seinem Roll-out im Herbst 1976 wurde der GTI ständig weiter entwickelt.
Und auch die wenigen Jahre seit der Premiere des Golf GTI IV brachten schon
wieder Verbesserungen. Heute präsentiert sich der GTI in einer zuvor noch
nie angebotenen Fülle von Leistungsvarianten. Vor allem das Diesel-Segment
hat mächtig zugelegt. Außer dem 110-PS-TDI stehen noch Direkteinspritzer mit
96 kW (130 PS) sowie mit 110 kW (150 PS) zur Auswahl. Das Angebot an
Ottomotoren besteht aus dem schon erwähnten 1,8-Liter-Turbo-Vierzylinder mit
110 kW (150 PS) und dem weiter erstarktem 2,3-Liter-Fünfzylinder mit 125 kW
(170 PS).



Das Sondermodell Golf GTI 132 kW (180 PS) stellt nicht nur die derzeitige
Krönung der GTI-Reihe dar, sondern reiht sich auch würdig ein in die nun
schon 25 Jahre währende (aber noch längst nicht beendete) GTI-Geschichte.



Hinweis:

Alle in dieser Presseinformation enthaltenen Daten und Ausstattungen gelten
für das in Deutschlang angebotene Modellprogramm. In anderen Ländern können
sich Abweichungen ergeben. Für den Kraftstoffverbrauch sind MVEG-Werte
genannt. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.



Wolfsburg, 1. August 2001



Volkswagen Kommunikation

Hans-Gerd Bode

Telefon: +49 (0) 5361 92 69 22

Telefax: +49 (0) 5361 92 19 52






--
Jan W Nielsen




 
 
Mogens Knudsen (30-10-2003)
Kommentar
Fra : Mogens Knudsen


Dato : 30-10-03 19:50

On Wed, 29 Oct 2003 22:37:03 +0100, "Jan W Nielsen"
<intetsvar@farvelogtobak.dk> wrote:

>Hej folkens

Dav :)

>Hermed Golf Gti´ens historie - på tysk. Måske den alligevel kunne
>interessere en eller anden.

Jow, jow - dén kendte jeg godt fra Autobild, hvor de for et par år
siden søgte efter Tyskalnds ældste orginale Golf GTI im
Orginalverfassung. Der var stadig en del, men næsten alle var
modificerede på den ene eller anden måde.

Det er min fornemmelse, at ikke så mange hér forstår det tyske sprog,
så måske hvis du lige oversatte teksten såååh....................


/Mogens

Jan W Nielsen (30-10-2003)
Kommentar
Fra : Jan W Nielsen


Dato : 30-10-03 20:10

Mogens Knudsen wrote:

> Det er min fornemmelse, at ikke så mange hér forstår det tyske sprog,
> så måske hvis du lige oversatte teksten såååh....................

Godt nok har jeg lige været til 15-jubilæums-gensyn på den tyske skole, jeg
engang boede på.. meeeen.....


--
Jan W Nielsen




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