Ivar skrev i news:mn.d3407d6bbc23412f.31159@nozpamwebspeed.dk
> fremkomme med en
> liste med blot nogle eksempler på grundtypper.
http://www.genesisnet.info/bild.php?ID=86
TEkst til billedet:
"Abb. 86: Anzahlen von Biospezies pro Grundtyp in Auswahl."
Se også denne tekst:
"In der Schöpfungsforschung (=Erforschung der Natur unter der Annahme einer
anfänglichen Schöpfung) wird für die geschaffenen Arten der Begriff
"Grundtypen" gebraucht, um diese nicht vorschnell mit irgendwelchen üblichen
Artbegriffen gleichzusetzen. So wäre es falsch, die in der Biologie
definierten "biologischen Arten" (Biospezies, s. u.) unbesehen als die
geschaffenen Arten anzusehen. Was die geschaffenen Arten (= Grundtypen)
genau sein könnten, muss durch biologische Forschung geklärt werden. Damit
kommen wir zum zweiten Zugang.
In der Biologie gibt es keinen allgemein anerkannten Artbegriff (vgl.
Artbegriffe). Ein vielfach verwendeter Artbegriff ist die Biospezies
("biologische Art"). Er ist sehr eng gefasst: Nur Individuen, die sich im
Freiland fruchtbar kreuzen, werden dazu gerechnet. Es gibt viele
Beabachtungen, wonach in wenigen Generationen neue Biospezies entstehen
können (vgl. Artbildung). Da Biospezies neu entstehen können, können viele
davon keine geschaffenen Arten sein. Wie im Artikel Artbildung darüber
hinaus gezeigt wird, sind Biospezies nicht scharf abgrenzbar, Auch deshalb
eignen sie sich nicht als Entsprechungen der geschaffenen Arten.
Im Artikel Heutige Grundtypen wird jedoch gezeigt, dass die sehr viel weiter
definierten Grundtypen (s. u.) nach bisherigen Untersuchungen deutlich
voneinander abgrenzbar sind. Zum selben Grundtyp gehören alle Biospezies,
die durch Kreuzungen miteinander verbunden sind. Dabei spielt es - im
Gegensatz zur Biospezies-Definition - keine Rolle, ob die auftretenden
Mischlinge unter natürlichen Bedingungen (im Freiland) oder in der Zucht
aufgetreten sind. Auch die Fruchtbarkeit der Mischlinge wird nicht
gefordert. Der Verzicht auf Freilandbedingungen und auf die Fruchtbarkeit
bedingt in vielen Fällen einen großen Unterschied bezüglich des Umfangs der
Biospezies bzw. des Grundtyps. Manche Grundtypen umfassen über 100
Biospezies (z. B. die Entenartigen).
Da die Grundtypen deutlich voneinander abgrenzbar sind (s.o.), sind sie
geeignete Kandidaten, um als "geschaffene Arten" interpretiert zu werden.
Eine solche Deutung geht natürlich über den naturwissenschaftlichen Befund
hinaus. Sie ist aber mit ihm verträglich. Das heißt: Ob Grundtypen
existieren (d. h. gegen Nachbar-Grundtypen nach geeigneten Kriterien klar
abgrenzbar sind oder nicht), ist eine rein biologische Frage. Ob sie als
Schöpfungseinheiten interpretiert werden können, geht über die Biologie
hinaus und ist eine Grenzüberschreitung, da Bezug auf göttliche Offenbarung
genommen wird. Diese Grenzüberschreitung steht aber nicht gegen gesichertes
biologisches Wissen.
Abschließend sei angemerkt: Auch die so definierten Grundtypen sind nicht
definitiv mit den geschaffenen Arten gleichzuetzen. Das ist nur eine
Möglichkeit, die sowohl biologischen Befunden als auch den biblischen Texten
(die hier Interpretationsspielräume beinhalten, s. o.) gerecht werden.
Autor: Reinhard Junker, 24.11.2006"
kilde:
http://www.genesisnet.info/schoepfung_evolution/f82_3.php
Klik ind på linket og følg de par hyperlink til et par andre artikler, der
tilsammen vil give et ret godt billede at grundtypeforskningen, som den
foregår på dette forskningssted i Tyskland.
--
Med venlig hilsen Andreas Falck - ICQ 108 480 093
http://bibeltro.dk/ +
http://skabelsen.info/ + *DebatForum*
http://RUI.ravsted.dk - den lokale ungdoms- & idrætsforening
http://ravsted.dk/ - nok Danmarks mest besøgte landsby-webside