Jemenitischem Journalist droht wegen Karikaturen Todesstrafe
Muhammad Al-Asadi, der Chefreakteur des Yemen Observer, wird wegen der
Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen möglicherweise zum Tode
verurteilt. Die 21 Ankläger, die alle den Tod des Journalisten
fordern, werden von Scheich Al-Zindani angeführt, der auf der
internationalen Liste von Terroristen mit enger Verbindung zu Al Quaida
und Bin Laden steht.
Die Ankläger erinnerten an die Geschichte einer Frau, die den
Propheten noch zu seinen Lebzeiten beleidigte. Der Prophet lobte
später ihren Mörder. Die Ankläger möchten die gleiche Strafe bei
denen "die den Propheten mißbrauchen" angewendet sehen. Außerdem soll
das gesamte Vermögen der Zeitung beschlagnahmt werden und dem
moslemischen "Finanzhof", der zuletzt während der Zeit des Kalifen vor
1200 Jahren existierte, zugeführt werden. Ferner forderten die
Ankläger "Dankbarkeit" von Al-Asadi und dem Yemen Observer dafür,
dass die Angelegenheit durch das Gericht gelöst werden solle, wodurch
"mögliche gewalttätige Reaktionen der Bevölkerung auf der Straße"
verhindert würden. Außerdem verlangen sie Schadensersatz für den
"psychischen Schaden" und die folgende "Arbeitsunfähigkeit", die sie
durch die Veröffentlichung der Karikaturen im Yemen Observer erleiden
mußten.
Hinweise wie wir alle mit E-Mails dem Journalisten helfen können gibt
es bei der exzellenten Michelle Malkin (
http://michellemalkin.com/archives/004733.htm ) und bei Gateway Pundit
(
http://gatewaypundit.blogspot.com/ ).
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>.)
Unter blinden ist der einäugige könig.
http://worldimprover.net/
islam-info:
http://www.historyofjihad.org/ - WICHTIG / IMPORTANT