I Tyskland er der en kendt jødisk forfatter ved navn Henryk Broder.
Han skiver regelmæssigt i Spiegel. Hans seneste artikel, som handlede
om mohammedanernes strategi overfor Europa, var denne her:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,403133,00.html
Vi er jo alle i den samme situation, enige? Der er ikke mange tilbage
som siger: 'Men det er Tyskland, hvad rager det os'? Godt, det har jeg
svaret ham følger her (udsnit):
Die mittelalter-mohammedanie mag um jahrhunderte hinter unserer
entwicklung
hinterherhinken. Aber eines haben sie offenbar begriffen, und wenn nur
instinktiv: nämlich dass unsere gesellschaften von juristischen
idioten in
politik und justiz dominiert werden (erinnert sie wahrscheinlich
lebhaft an
ihre muftis/mullahs). Es reicht ihnen also sich dem schein nach an die
hiesigen juristischen regeln anzupassen und die amtsinhaber dann
langsam
aber sicher mit ihren eigenen waffen zu schlagen. Etwa dieser prozess
läuft
ab, und wir stehen an der seitenlinie und sind ohnmächtige zeugen.
Leute, die dem koran und seiner anti-westlichen eroberungslehre
huldigen,
egal ob radikal oder 'gemässigt', gehören nicht in die westliche
welt. Das
gilt auch für die betreffenden teile des Balkans. Eine koexistenz
zwischen
denen und uns kann es nicht geben. Es gibt nur 'die oder wir'. Wenn wir
sie
immer weiter ein- und sich hier breit-machen lassen sowie ihnen
obendrein
zugang zu staatlichen institutionen gewähren (siehe Mutlu, Oezdemir &
co),
dann graben wir uns unser eigenes grab. Bei ihrer reproduktionsrate
haben
sie in einigen jahrzehnten die mehrheit, und dann lassen sie die maske
fallen: Bis dahin waren wir ihre dummis, dann sind wir ihre dhimmis.
Ich sehe nur noch eine möglichkeit, um das unheil abzuwenden: Die
europäischen länder müssen gemeinsam den notstand ausrufen, die
migranten
einsammeln und in einer monate- und notfalls jahrlangen massenaktion
per
provisorisch angepassten frachtschiffen zurückbringen. Wenn deren
herkunftstaaten nicht kooperieren, müssen wir sie eben an einem strand
der
Westsahara absetzen. Ab da sind Allah und der rote halbmond zuständig.
Als
reiselektüre wird nicht der koran ausgegeben, sondern eine anleitung,
wie
man sein eigenes land zu einem erträglichen gemeinwesen aufbaut. Denn
das
war ja der hauptgrund, warum sie gekommen sind: Sie wollten es auch gut
haben.
Solche lebenssverhältnisse kann man dann aufbauen, wenn man so oder
ähnlich
ist wie wir. Wenn man dem profeten und seinen tatsächlichen oder
angeblichen
überlieferungen huldigt, geht das offenbar nicht. Man muss sich eben
entscheiden, was einem wichtiger ist - profet oder profit.
--
>.)
Unter blinden ist der einäugige könig.
http://worldimprover.net/